Die 4 häufigsten Fragen beim Beratungsgespräch
Viele Bauherren fiebern dem ersten Beratungsgespräch für ihr Traumhaus mit einer Mischung aus Vorfreude und Aufregung entgegen. Lassen sich lang gehegte Wünsche und Gestaltungsideen realisieren? Und wie bereitet man sich am besten vor? Um Unsicherheiten aus dem Weg zu räumen, beantwortet WeberHaus-Bauberater Stefan Roder hier vorab die vier häufigsten Fragen zum ersten Beratungsgespräch.
1. Was sollte man zu einem ersten Beratungsgespräch mitbringen?
Stefan Roder: Da das Grundstück eine der wichtigsten Grundlagen für die Hausplanung ist, empfehlen wir Lageplan und Bauvorschriften zum ersten Beratungsgespräch mitzubringen. Auf Basis dieser Unterlagen können wir als Bauberater einschätzen, ob sich die Vorstellungen und Wünsche unserer Interessenten baurechtlich realisieren lassen. Das heißt zum Beispiel: Wie hoch darf gebaut werden? Wie viele Geschosse sind möglich und welche Dachformen sind erlaubt?
Außerdem ist es hilfreich, sich vorab klarzumachen, welche Anforderungen man an das zukünftige Traumhaus hat und welche Eigenschaften einem besonders wichtig sind. Wie viele Zimmer und Bäder werden benötigt? Soll eine Garage oder ein Carport gebaut werden? Das gilt auch für das Budget. Bauinteressenten sollten sich am besten einen finanziellen Rahmen setzen, den sie in ihr Traumhaus investieren wollen. Das hilft uns in der Erstberatung so konkret wie möglich zu werden.
Hausbau leicht gemacht
WeberHaus-Bauberater Stefan Roder aus dem Bauforum Umkirch ebnet den Weg zum Traumhaus.
2. Kostet das Beratungsgespräch etwas?
Stefan Roder: Nein. Als Serviceleistung ist die Erstberatung bei WeberHaus kostenfrei und unverbindlich.
3. Wie findet man die günstigste Baufinanzierung?
Stefan Roder: Um die optimale Baufinanzierung zu finden, können Bauinteressenten in Eigenregie Finanzierungsangebote von verschiedenen Banken einholen und die Konditionen miteinander vergleichen. Wer hierbei unsicher ist und Unterstützung braucht, kann alternativ auf den Weberhaus-Finanzierungsservice zurückzugreifen. Die erfahrenen Finanzierungsexperten helfen dabei, die passende Finanzierung für das Bauvorhaben zu finden. Sie haben Zugriff auf eine Vielzahl von regionalen und überregionalen Banken und Sparkassen und ermitteln daraus das Institut, welches die Wünsche und Vorstellungen am besten umsetzt.
4. Welche Versicherungen werden beim Hausbau benötigt?
Stefan Roder: Mit dem WeberHaus Schutzbrief Plus sichern sich Bauherren zuverlässig vor allen Risiken ab, die während des Hausbaus auf sie zukommen können. Neben der essenziellen Bauherrenhaftpflichtversicherung umfasst der Schutzbrief eine Bauleistungs-, Feuer-Rohbau- und Wohngebäudeversicherung. Letztere wird zusätzlich mit einer Glasversicherung ergänzt. WeberHaus übernimmt die Versicherungsbeiträge für Bauherren – das gesamte Paket ist für WeberHaus-Kunden kostenfrei.
Wie die Erstberatung bei WeberHaus konkret abläuft, erfahren Sie hier: