Einfamilienhaus bauen – Erfahrungen mit WeberHaus
Im idyllischen Wallis steht das Eigenheim von Familie Lehmann. Gleich nach ihrer Heirat stand für Justine und Christophe Lehmann fest: „Wir bauen!“ Zumal beide selbst in Einfamilienhäusern groß geworden sind und sie ihren Kindern dasselbe bieten wollten. Im Wallis ist so ein Eigenheim mit Charakter entstanden.
Im Interview erzählen die Bauherren wie Planung und Bau abliefen – und was ihr neues Haus so besonders macht.
Besonders gut gefallen hat uns, wie einfach & schnell das Ganze ablief. Und auch, wie präzise Planung & Umsetzung waren.
Sie haben sich für ein individuell gebautes Architektenhaus entschieden. Warum?
Justine Lehmann: Wir hatten von Anfang an sehr klare Vorstellungen davon, wie unser neues Haus aussehen sollte. Deshalb war uns auch ein flexibler Baupartner sehr wichtig.
Vor Ort haben Sie sich noch einen anderen Anbieter von Fertighäusern angesehen. Weshalb bekam WeberHaus den Auftrag?
Christophe Lehmann: Die Verfahrensweise schien uns bei WeberHaus klarer und ausgereifter. Und nach einem Besuch in der World of Living waren wir von der Seriosität von WeberHaus vollkommen überzeugt.
Die Lage im Wallis ist idyllisch. Wie gut lief da die Suche nach einem Baugrundstück?
Christophe Lehmann: Wir konnten ein Baugrundstück in Familienbesitz gleich gegenüber unserer bisherigen Wohnung kaufen. Das war sehr praktisch, da wir den Platz sehr gut kannten und zudem so auch den Aufbau gut verfolgen konnten.
Was gefiel Ihnen bei der Planung und dem Bau Ihres Hauses besonders gut?
Justine Lehmann: Wie einfach und wie schnell das Ganze ablief. Und auch, wie präzise Planung und Umsetzung waren: Alle Fristen wurden eingehalten und zudem mussten wir nicht befürchten, dass unser Budget überschritten wird. Über die gesamte Bauphase hinweg wurden wir zudem exzellent betreut.
Als die Lkw angerollt kamen mit Ihrem Haus, wie war das?
Christophe Lehmann: Wir waren unglaublich aufgeregt! Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, nachts mit der Taschenlampe herauszugehen und unter die Lkw-Plane zu lugen, um zu schauen, welcher Teil unseres neuen Hauses darunter liegt.
Was war Ihnen bei der Ausstattung und Einrichtung wichtig?
Justine Lehmann: Qualität! Und ein praktischer Aspekt bei der Pflege. Ästhetik ist eine Sache, aber es muss auch funktionell sein.
Im Wohnzimmer gibt es einen Holzbalken, der durch die Decke verläuft. Wie kam es dazu?
Christophe Lehmann: Unserem Haus eine warme und zugleich rustikale Note zu geben, war ein Wunsch von uns beiden. Zuerst wollten wir das ganze Gebälk freilegen. Aber aus statischen Gründen war das so nicht möglich. So kam dann die Idee mit dem freien Querbalken auf.
Und der sichtbare Stahlträger im Essbereich?
Justine Lehmann: Ursprünglich war aus statischen Gründen ein Pfosten vor der Treppe geplant. Aber das wollten wir auf keinen Fall! WeberHaus schlug vor, einen Stahlträger einzusetzen, mit Gips zu verkleiden und wie die Decke zu verputzen. Wir fanden aber den kühlen Kontrast zum Balken im Wohnzimmer reizvoller.
Wenn Sie noch einmal bauen könnten, gäbe es etwas, das Sie anders machen würden?
Justine Lehmann (lacht): Ehrlich gesagt: nein. Wenn wir eines Tages ausziehen sollten, würden wir WeberHaus, ohne zu zögern, bitten, uns das gleiche Haus noch einmal so zu bauen.
Vor die Wahl gestellt, würden die Lehmanns ihr Haus, ohne zu zögern, noch einmal exakt so bauen.
Der Wohnbereich ist zum Esszimmer offen gestaltet. Dort findet sich ein besonderes Element: der frei liegende Stahlträger in der Decke.