In unserer neuen Serie „Drei Fragen an …“ lassen wir Familien zu Wort kommen, die mit WeberHaus gebaut haben. Im Fokus steht dabei das Thema Energiekosten reduzieren sowie die Frage, wie Hausbesitzer bereits mit der entsprechenden Bauweise dafür sorgen können, dass erst gar keine oder nur sehr niedrige Energiekosten anfallen. Wie es Familie Boneberg gelingt, über einen Großteil des Jahres energieautark zu sein und den eigenen Energiebedarf mit Photovoltaik-Anlage und Batteriespeicher abzudecken, erfahren Sie hier.
Stefan Boneberg: „Wir wollten von Anfang an ein Eigenheim, das möglichst energieautark ist. Und das ist mit WeberHaus gelungen. Die Kombination aus sehr guter Dämmung, dreifachverglasten Fenstern, Wohnraumlüftung und Wärmepumpe sorgt für konstant niedrige Energiekosten. Den benötigten Strom dafür erzeugen wir mit unserer eigenen Photovoltaik-Anlage – die nicht benötigte Energie speichern wir im hauseigenen Energiespeicher. Das spart nicht nur Kosten, sondern ist auch umweltfreundlich.“
Stefan Boneberg: „Das Home4Future-Paket von WeberHaus plus unser Scheitholzofen. Das alles sorgt dafür, dass wir dank Photovoltaik-Anlage und Batteriespeicher über drei Viertel des Jahres einen Großteil unseres Energiebedarfs selbst abdecken können. Vor allem im Winter, wenn es im Allgäu wirklich kalt ist, unterstützt der Scheitholzofen unsere Wärmepumpe – so haben wir auch dann einen sehr geringen Stromverbrauch.“
Stefan Boneberg: „Ganz klar die Gemütlichkeit. Unser Haus ist nicht nur ein Haus – es ist unser Zuhause! Dank der Lüftungsanlage, die uns immer mit frischer Luft versorgt, haben wir eine ausgezeichnete Raumluftqualität. Sehr angenehm für uns als fünfköpfige Familie ist außerdem, dass jeder genug Raum hat, um sich zurückzuziehen, oder sich im großzügigen Wohn-Ess-Bereich ausbreiten kann. Ganz wie er oder sie es wollen.“