In unserer neuen Serie „Drei Fragen an …“ lassen wir Familien zu Wort kommen, die mit WeberHaus gebaut haben. Im Fokus steht dabei das Thema Energiekosten reduzieren sowie die Frage, wie Hausbesitzer bereits mit der entsprechenden Bauweise dafür sorgen können, dass erst gar keine oder nur sehr niedrige Energiekosten anfallen. Lesen Sie hier, warum Bauherr Frank Merkel sich für WeberHaus entschieden hat und wie er durch den hohen Grad an Energieeffizienz eine bestmögliche Unabhängigkeit von steigenden Energiekosten erreicht.
Frank Merkel: „Unser Haus vereint Energieeffizienz, nachhaltige Erzeugung von Energie und Autarkie. Dank der hochdämmenden Gebäudehülle ÖvoNatur Therm und einer Photovoltaik-Anlage plus Solarthermie erzeugen wir aufs Jahr gesehen sogar einen Energieüberschuss und müssen nur noch wenig Energie zukaufen. Diese Unabhängigkeit gibt uns ein sehr gutes Gefühl.“
Frank Merkel: „Das spielte eine wichtige Rolle. Wir hatten von Anfang an das Gefühl, dass das Energiekonzept durchdacht und schlüssig ist. Auch die Flexibilität war ein großer Vorteil. So konnten wir aus vielen Optionen beim Heizkonzept wählen und haben uns letztlich für einen Stückholzofen mit Solarthermie entschieden. Das Konzept von WeberHaus war nicht nur auf den ersten Blick gut, sondern auch auf den zweiten. Das bewährt sich nun schon seit fast zehn Jahren tagtäglich bei uns zu Hause.“
Frank Merkel: „Die Wertigkeit, die gute Qualität und die hohe Energieffizienz. So etwas erkennt man erst nach vielen Jahren des Wohnens. Tatsächlich sind in dieser Zeit im Grunde keine Reparaturen angefallen. Darüber hinaus war und ist die Unabhängigkeit von steigenden Energiekosten wichtiger denn je. Dank der Außenwand ÖvoNaturTherm verbrauchen wir insgesamt nur wenig Energie. Und wir fühlen uns wohl wie am ersten Tag.“