In unserer neuen Serie „Drei Fragen an …“ lassen wir Familien zu Wort kommen, die mit WeberHaus gebaut haben. Im Fokus steht dabei das Thema Energiekosten reduzieren sowie die Frage, wie Hausbesitzer bereits mit der entsprechenden Bauweise dafür sorgen können, dass erst gar keine oder nur sehr niedrige Energiekosten anfallen. Daniel Meinert erzählt im Interview, wie er übers Jahr gesehen eine bis zu 40-prozentige Stromautarkie erreicht und warum er sich in seinem WeberHaus immer noch wohlfühlt wie am ersten Tag.
Daniel Meinert: „Ich wollte von Anfang an eine moderne Haustechnik haben, die für die Zukunft problemlos erweiterbar ist. Deshalb habe ich mich 2018 ganz bewusst dafür entschieden, ein KfW-Effizienzhaus 40 Plus zu bauen – und das hat sich bis heute bewährt. Dank der Kombination aus hochdämmender Gebäudehülle, Frischluft-Wärmetechnik mit Wärmerückgewinnung und Photovoltaik-Anlage mit Batteriespeicher halten sich die Energiekosten auch jetzt noch in ertragbaren Grenzen. Darüber hinaus sorgt ein Kaminofen für wohlige Wärme und Komfort an besonders kalten Tagen.“
Daniel Meinert: „Auf jeden Fall die Photovoltaik-Anlage mit Batteriespeicher in Verbindung mit der Frischluft-Wärmetechnik. Die Photovoltaik-Anlage produziert saubere Energie und versorgt alle Geräte im Haus mit Strom. Mit dem Überschuss wird zunächst der hauseigene Stromspeicher gefüllt – nicht benötigte Energie wird ins öffentliche Netz eingespeist. Mit meinem kleinen Strom-Kraftwerk erreiche ich so übers Jahr gesehen eine Stromautarkie von bis zu 40 Prozent.“
Daniel Meinert: „Die hohe Qualität, das durchdachte Raum- und Farbkonzept sowie die Gemütlichkeit. Das Haus strahlt für mich eine ganz besondere Wärme aus, was dazu führt, dass ich mich immer noch sehr, sehr wohlfühle.“