Das Influencer-Paar Anne und Daniel Henninger im Interview über ihr Traumhaus
Mit ihren YouTube-Videos rund um die Themen Fitness, Ernährung und Lifestyle erreicht Influencerin Anne Henninger, bekannt als BodyKiss, mehr als 600.000 Abonnenten. Nun will sie ihre Community mit auf eine weitere spannende Reise nehmen. Gemeinsam mit Ehemann Daniel erfüllt sie sich den Traum vom Eigenheim. Warum sich das Power-Paar dazu entschieden hat mit WeberHaus zu bauen und warum ein verlässlicher Partner beim Hausbau in ihrem Beruf so wichtig ist, erzählen die beiden im Interview.
Tipps
Viele Menschen in eurem Alter interessieren sich ja für das Thema Eigenheim. Wie seid ihr die Sache angegangen und könnt ihr vielleicht den ein oder anderen Tipp geben?
Anne: Wir wussten eigentlich schon immer, dass wir gerne ein Eigenheim hätten. Da ist natürlich die erste Frage: Möchte man neu bauen oder kaufen? Wir wollten sehr gerne ein spezielles Haus nach unseren eigenen Wünschen gestalten. Damit war klar, wir kaufen nicht, sondern wir bauen. Dann muss man sich vor Augen führen: Was für Punkte sind einem wichtig? Wenn man Stein auf Stein baut, muss man jedes Handwerk einzeln beauftragen und regelmäßig auf der Baustelle vor Ort sein. Das konnten wir uns beruflich einfach nicht leisten. Uns fehlen da auch die Fachkenntnisse, um zu wissen, wann ist etwas wirklich richtig eingebaut? Deswegen haben wir uns an das Thema Fertighausbau herangetraut.
Daniel: Genau, für uns war im Vorfeld einfach schnell klar: Wir brauchen einen Partner, dem wir vertrauen können, bei dem wir auch eine gewisse Garantie und einen Ansprechpartner haben.
Ihr habt also relativ schnell über ein Fertighaus nachgedacht. Was hat eure Entscheidung dann am Ende bekräftigt?
Anne: Die Geschwindigkeit war uns auch sehr wichtig. Wir haben in unseren Neubaugebieten ganz häufig gesehen, wie lange sich der Prozess ziehen kann. Im Nachhinein sind wir noch froher uns für ein Fertighaus entschieden zu haben, weil wir einen sehr langen Genehmigungsprozess beim Landratsamt hatten. Wir starten jetzt gerade mit dem Keller. Wenn wir mit Stein bauen würden, könnten wir erst deutlich später einziehen.
Daniel: Außerdem hat uns das Preiskonzept überzeugt: Eine Preissteigerung ist beim Fertighaus oft ausgeschlossen. Wir waren vorab bei einem freien Architekten und haben mit dem ein bisschen geplant. Er hat uns zu verstehen gegeben, dass es nach oben schon noch 25 Prozent gehen kann. 25 Prozent sind bei einem Hausbau echt viel Geld. Mit WeberHaus haben wir dann glücklicherweise einen Partner gefunden, der uns diese Preissicherheit geben konnte.
Euer Zuhauses ist für euch ja mehr als nur ein Ort zum Wohnen, sondern gleichzeitig auch euer Arbeitsplatz. Wie hat das in die Planung eures Traumhauses reingespielt? Und wie konnte WeberHaus eure Vorstellung umsetzen?
Anne: Uns war von Anfang an klar, wir bauen eben kein Haus von der Stange, sondern eins, das Leben und Arbeiten vereint. Für diese speziellen Wünsche brauchten wir einen Partner für individuelles Bauen. Wir sind dann mit unseren Ideen zu WeberHaus gegangen und die konnten unsere Vorstellungen sehr gut umsetzen: Wir bauen sehr offen mit großen Räumen und einer Unterteilung. Die eine Seite des Hauses ist privat und wird durch eine große Tür getrennt. Und dann haben wir eine offene Galerie im ersten Stock, die sich zum Erdgeschoss öffnet. So geht alles fließend ineinander über, ist aber auch trennbar. Das ist so diese Mischung aus: Die eine Seite ist arbeiten, die andere privat.
Daniel: Und das Herzstück wird auf jeden Fall das Wohnzimmer sein. Dort steht dann eine Couch, die in den Boden eingelassen wird. Das haben wir im Urlaub entdeckt und wollten es unbedingt auch bei uns Zuhause haben. Es war super, dass WeberHaus das umsetzen konnte.
Wie wichtig ist das Thema Nachhaltigkeit für euch?
Daniel: Das stand auf unserer Prioritätenliste weit oben. Wenn man einen neuen Bauplatz erschließt und ein neues Haus baut, nimmt man auch ein Stück Natur ein. Da ist uns natürlich wichtig, nachwachsende Rohstoffe zu nutzen.
Anne: Und die auch aus der Region kommen. Wir fahren schon viele Jahre nach Südtirol und die nutzen da sehr viel Holz aus deren Wäldern vor Ort zum Bauen. Das fanden wir immer toll. Wir wussten aber nicht, ob man es im städtischen, deutschen Bereich so umsetzen kann. Das war eine der Überraschungen bei der Führung bei WeberHaus. Weil man zuerst denkt, vielleicht ist es dann so ein typisches Holzhaus. Als wir dann die Führung gemacht haben, konnten wir uns einfach viel mehr darunter vorstellen.
Daniel: Auch was die Energieeffizienz betrifft, da wollten wir gerne ein Flachdach, weil wir Photovoltaik nutzen möchten. Und wenn wir selbst unseren Strom produzieren können, was gibt es Schöneres. In Verbindung mit einem Akku ist das natürlich super interessant, dass der Strom bei uns auch zwischengespeichert wird.
Wie habt ihr die Beratung bei WeberHaus erlebt?
Daniel: Das Schöne war, das einem mit der World of Living etwas geboten wird. Das ist sehr beeindruckend, dass man die unterschiedlichen Häuser sieht, sich aber nicht nur als Hauskaufinteressent fühlt, sondern von Anfang an mitgenommen wird. Man hat Einblicke in die Vergangenheit von Weber, es gibt ein Restaurant. Und ich finde dieser Wohlfühlfaktor ist beim Hauskauf besonders wichtig.
Anne: Genau. Es hat angefangen mit den ersten Planungsschritten mit den Architekten zusammen, wo ich mich wirklich gut aufgehoben gefühlt habe. Weil ich selbst werde wahrscheinlich nie wieder ein Haus bauen und habe da einfach überhaupt keine Ahnung. Klar, ich weiß, wie es fertig aussehen soll, aber es gab wirklich immer wieder Empfehlungen wie: Das müsst ihr bedenken, wenn ihr Rollläden habt, das, wenn ihr Jalousien wählt. Das waren so kleine Planungsaspekte, bei denen es wichtig war, dass uns da jemand an die Hand genommen hat. Das ging dann weiter mit der Inneneinrichtung, also mit dem Boden. Das ist ja schon eine riesen Sache, weil den wechselt man ja nicht alle zwei Monate. Das ist einfach super, dass man einen Berater vor Ort hat, der einen an die Hand nimmt und sagt: So, jetzt gehen wir zum Boden, dann gehen wir zu den Türen. Und dann nimmt er Teile vom Boden und geht damit zu den Türen, um auch zu gucken, dass das farblich passt. Das fand ich richtig toll. Und ich muss auch sagen, das wäre sonst so ein Terminmarathon mit unterschiedlichen Unternehmen geworden, das hätte ich nur als Stress empfunden.
Daniel: Es war auch wahnsinnig schön, durch die Produktionshallen zu laufen. Dort stehen dann auf den jeweiligen Hauswänden schon Namen der künftigen Bewohner. Da kriegt man schon Gänsehaut, weil man genau weiß, irgendwann steht auch unsere Wand hier. Und für uns war es super schön, ein bisschen Behind-the-Scenes mitfilmen zu dürfen. WeberHaus war da sehr offen und hat gesagt: Ja klar, nehmt eure Community mit.