Hausautomatisierung mit WeberLogic 2.0

Energie ist ein kostbares Gut, mit dem wir häufig zu achtlos umgehen. Das wird uns gerade in der aktuellen politischen Situation bewusst, in der jeder von uns deutlich mehr für Heizung und Strom bezahlen muss als noch in den Jahren zuvor. Wer in diesen Zeiten plant, ein Haus zu bauen, sollte daher den Energieverbrauch seines zukünftigen Eigenheims genau im Blick haben. Denn es gibt – das ist die gute Nachricht – durchaus effiziente Lösungen, die dabei helfen, Energie einzusparen und gleichzeitig den Wohnkomfort zu erhöhen.

Bauherren mit einer Photovoltaikanlage und Batteriespeicher erzeugen, speichern und verbrauchen Energie eigenständig und erzielen im Idealfall bis zu 75% Autarkie. Die Smart-Home-Zentrale wibutler sorgt dabei für die notwendige Vernetzung – und verbindet über einen Homeserver alle gewünschten Komponenten im Haus wie Beleuchtung, Jalousien etc. und kann den Eigenverbrauch weiter optimieren. Gesteuert wird die gesamte Hausautomatisierung über die intuitive wibutler-App.

Unter Hausautomatisierung (auch Hausautomation genannt) versteht man die intelligente Vernetzung der Gebäudetechnik über ein Haussteuerungssystem wie WeberLogic 2.0. Sowohl Innen- und Außenbeleuchtung, schaltbare Steckdosen als auch Rollläden, Jalousien sowie Haushaltsgeräte und mehr lassen sich so nach Bedarf vernetzen und steuern. Damit wird das Eigenheim zum Smart Home – und das hat zahlreiche Vorteile.

„Einen wesentlichen Vorteil bringt sicher das zukunftsweisende Innovationskonzept Home4Future, das bei WeberHaus bereits im Standard enthalten ist“, betont Holger Heid, Produktmanager bei WeberHaus. Können doch durch das Zusammenspiel aus hochdämmender Gebäudehülle ÖvoNatur Therm, intelligenter Wärme- und Lüftungstechnik, effizienter Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher sowie einer smarten Haussteuerung Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz nachhaltig erhöht werden.

„Darüber hinaus kann mithilfe einer Photovoltaikanlage und einem Batteriespeicher der Eigenverbrauch optimiert werden“, ergänzt Holger Heid: „Das ganze System kann so gesteuert werden, dass der selbst erzeugte Strom von der Photovoltaikanlage auf dem Dach zunächst die Verbraucher im Haus wie Kühlschrank, Wärmepumpe etc. bedient. Sind alle Verbraucher im Haus versorgt, wird als Nächstes der Batteriespeicher gefüllt. Und erst wenn dieser komplett aufgeladen ist, wird die überschüssige Energie ins Netz eingespeist.“ Das erhöht den Eigenverbrauch und senkt die Stromrechnung.