Zum internationalen Tag für den Erhalt der Ozonschicht
Am 16. September ist der internationale Tag für den Erhalt der Ozonschicht. Sie liegt in 15 bis 50 Kilometern Höhe und schirmt uns vor schädigender Sonnenstrahlung ab. Die internationalen Bemühungen der vergangenen Jahrzehnte, die ozonschädliche Substanz FCKW zu verbieten, haben sich positiv ausgewirkt. Aber Wissenschaftler vermuten, dass der Klimawandel den Bemühungen entgegenwirkt. Kurzum: Nachhaltiges Handeln und das Einsparen von CO₂ ist in allen Lebensbereichen wichtig.
Wie lässt sich CO₂ einsparen beim Hausbau? Mit dem Bau eines nachhaltigen Hauses mit umweltfreundlichen Materialien. Mit einem Haus, das zukunftsfähig ist und eigene regenerative Energie erzeugt, um fossile Energie einzusparen.
Wir übernehmen Verantwortung gegenüber Mensch, Umwelt und Natur.“
Heidi Weber-Mühleck und Hans Weber, Geschäftsführende Gesellschafter von WeberHaus
Nachhaltig bauen
WeberHaus setzt auf das natürliche und nachwachsende Material Holz aus verantwortungsvoller Forstwirtschaft. Das heißt, die Wiederaufforstung wird unterstützt. Wichtig sind uns umweltfreundliche Materialien, energieeffiziente Maßnahmen sowie die Nutzung erneuerbarer Energien. Wir setzen auf ein umfassendes Recycling-System in der Produktion und decken mit einer großen Photovoltaikanlage auf dem Dach des Werks in Rheinau-Linx etwa 25 % unseres Energiebedarfs.
Niedrigenergiehäuser – Gebäudehülle ÖvoNatur Therm
Schon ab 1991 hat WeberHaus als erster Fertighaus-Hersteller ausschließlich Niedrigenergiehäuser gebaut. Mit der Gebäudehülle ÖvoNatur Therm bietet ein WeberHaus hervorragende Dämmeigenschaften. Damit hat jedes unserer Fertighäuser die Basis für ein Effizienzhaus 40. Diese Grundlange lässt sich beispielweise gut ergänzen durch: Eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher, eine Frischluft-Wärmetechnik und intelligente Smart-Home-Technik so können Sie Ihren CO₂-Fußabdruck noch weiter senken.
ÖvoNatur Therm ist optimal aufgebaut.
Strom für die Wärmepumpe kommt von der Photovoltaikanlage.
Heizen und Warmwassergewinnung mit einer Wärmepumpe
Die Luft-Luft-Wärmepumpe, man spricht auch von Frischluft-Wärmetechnik, ist die am einfachsten umzusetzende Variante einer Wärmepumpe. Die Energie der Außenluft und die vorhandene Wärme im Inneren des Hauses kommen dabei zum Tragen. Wärme der Abluft wird zum Erwärmen der Zuluft und als Energiequelle für die Trinkwasser-Wärmepumpe benutzt. Wird mehr Wärme benötigt, heizt die Luft-Luft-Wärmepumpe weiter auf.
Langlebigkeit von Holzhäusern
Mit einer hochwertigen Bauweise können Holzhäuser in Fertigbauweise eine technische Lebensdauer von über 100 Jahren erreichen. Laut einer Studie der Universität Leipzig sind Holzhäuser, die ab Mitte der 1980er-Jahre gebaut wurden, bei Qualität und Dauerhaftigkeit rundum gleichwertig zu Häusern in Massivbauweise. Schaut man auf mittelalterliche Gebäude in Altstädten wie Konstanz oder Bamberg, können Fachwerkhäuser sogar mehrere Jahrhunderte bestehen.
Eines der ersten Weber-Häuser.
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