Kostenfallen beim Hausbau vermeiden

Tipps für optimale Budgetsicherheit

Um die eigenen vier Wände später sorgenfrei genießen zu können, ist eine weitsichtige finanzielle Planung und transparente Kostenaufstellung unerlässlich. Dabei ist jede Finanzierungsstrategie individuell und will passgenau auf das jeweilige Bauvorhaben sowie die dahinterstehenden Menschen abgestimmt sein. Mit dem WeberHaus Finanzierungsservice haben Bauherren erfahrene Finanzierungsexperten an ihrer Seite, die mögliche finanzielle Fallstricke bereits im Vorfeld erkennen und optimale Budgetsicherheit gewährleisten. Welche Kostenfallen es in der Baufinanzierung zu umgehen gilt, haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst.

Kostenfalle Nr. 1: Falscher Finanzierungspartner

Die erste Anlaufstelle für ein Finanzierungsangebot ist meist die eigene Hausbank. Doch nicht zwangsläufig bietet diese auch die besten Konditionen. Um nicht zu viel für das Eigenheim zu zahlen, ist ein Angebotsvergleich daher unerlässlich. Selbst wenn nur zwei oder drei Kreditinstitute miteinander verglichen werden sollen: Die Herangehensweisen und Bedingungen von Banken und Sparkassen sind meist sehr unterschiedlich und schwer zu durchschauen. Die erfahrenen Experten des WeberHaus Finanzierungsservice können hier aufgrund ihrer objektiven Einschätzung eine wichtige Stütze sein und dabei helfen, die passende Finanzierung für das jeweilige Bauvorhaben zu finden. Ein frühes erstes Gespräch bringt Sicherheit und Klarheit.

Kostenfalle Nr. 2: Fördergelder werden nicht berücksichtigt

Bei der finanziellen Herausforderung, sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen, greift der Staat zukünftigen Bauherren auf verschiedenen Wegen unter die Arme. Zu den bekanntesten Mitteln der staatlichen Eigenheimförderung zählen die Programme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die Bauherren zinsgünstige Kredite und Zuschüsse bietet. Energieeffiziente Neubauten mit einem niedrigen Energiebedarf erhalten dabei eine besonders hohe Förderung. Das Home4Future Paket von WeberHaus bildet hier die ideale Basis für die Förderung eines KfW-Effizienzhaus 40 Plus, welches die höchsten Anforderungen in Sachen Energieeffizienz erfüllt.

Hinweis: Zum 01.07.21 hat die KfW die Förderstruktur deutlich geändert. Die neue Förderung nennt sich „BEG Förderung“ (Bundesförderung für effiziente Gebäude). Der Baubegleitungszuschuss (alt KfW 431) wird in das Programm integriert. Mehr Infos zur BEG-Förderung gibt es hier.

Außerdem unterstützen auch die jeweiligen Bundesländer Familie beim Hausbau. So bieten manche Städte und Kommunen vergünstigte Bauplätze an, zahlen Zuschüsse oder stellen zinsverbilligte kommunale Darlehen zur Verfügung. Die Bedingungen unterscheiden sich dabei von Bundesland zu Bundesland. Um keine Möglichkeit auf finanzielle Unterstützung verstreichen zu lassen, sollten sich Bauherren daher auch über die regionalen Förderprogramme umfassend informieren. Auch hier ist der WeberHaus Finanzierungsservice ein kompetenter und erfahrener Ansprechpartner.

Gut beraten

Stefan Kreuter, Geschäftsführer des WeberHaus Finanzierungsservice, und sein Team stehen Bau-Interessenten bei allen wichtigen Fragen rund um die Finanzierung ihrer Traumimmobilie mit Rat und Tat zur Seite.

Kostenfalle Nr. 3: Nicht einkalkulierte Kaufnebenkosten

Ein Bauvorhaben ist mit verschiedenen Nebenkosten verbunden, die zusätzlich zum reinen Kaufpreis für Grundstück und Hausbau auf den Bauherrn zukommen. Diese Nebenkosten sind in ihrer Höhe nicht zu vernachlässigen, werden jedoch häufig unterschätzt. Die sogenannten Kaufnebenkosten sind dabei klar definierbar und variieren je nach Bundesland. Sie setzten sich aus den Notar- und Grundbuchkosten, der Grunderwerbsteuer (je nach Bundesland zwischen 3,5 und 6,5 Prozent) sowie der Maklerprovision für das Baugrundstück zusammen. Bauherren, die keinen Makler in Anspruch nehmen, sollten hier zwischen 8 und 10 Prozent der Grundstückskosten einkalkulieren. Mit Maklerprovision belaufen sich die Kaufnebenkosten auf bis zu 15 Prozent der Grundstückskosten. Da bei WeberHaus absolute Preissicherheit an erster Stelle steht, werden die Kaufnebenkosten bereits im ersten Finanzierungsgespräch mitberücksichtigt.

Kostenfalle Nr. 4: Nicht einkalkulierte Baunebenkosten

Weniger gut im Detail planbar sind die sogenannten Baunebenkosten, da diese maßgeblich von den individuellen Grundstücksverhältnissen vor Ort abhängen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Kosten für Vermessungsarbeiten, die Erschließungskosten für Hausanschlüsse oder die Gestaltung der Außenanlage. Einer der größten Kostentreiber sind dabei häufig die Erdarbeiten samt Entsorgung des Aushubes. Diese sind von Region zu Region unterschiedlich und variieren je nach Bodenzusammensetzung, Grundstückslage und örtlichen Gegebenheiten. Werden diese Mehrkosten unterschätzt, droht ein ungeplanter finanzieller Mehraufwand. Auch hier können Bauherren durch die Unterstützung des WeberHaus Finanzierungsservice von langfristiger Kalkulationssicherheit profitieren.

Vor-Ausstattungsberatung

Durch eine Vor-Ausstattungsberatung können Bauherren bereits im Vorfeld eine hohe Kostenklarheit erzielen. 

Kostenfalle Nr. 5: Bodenverhältnisse sind nicht geklärt

Ist die Beschaffenheit des Bodens vor Baubeginn nicht geklärt, kann dies zu einer massiven Kostensteigerung führen. Denn realistische Aussagen über die Kosten für Aushub, Kellerkonstruktion oder Bodenplatte können erst getroffen werden, wenn Klarheit über die Bodenverhältnisse herrscht. Bauherren sollten ihren Baugrund daher am besten bereits vor dem Grundstückskauf durch einen Gutachter prüfen lassen, um etwaige Altlasten ausschließen zu können und genaue Informationen über die Grundwasserverhältnisse und Tragfähigkeit ihres Bauplatzes zu sammeln. Unterstützung bei der Beurteilung besonderer Gegebenheiten finden WeberHaus Bauherren in ihrem Bauforum

Kostenfalle Nr. 6: Keine baubegleitende Qualitätskontrolle

Insbesondere, wenn unterschiedliche Gewerke zu unterschiedlichen Zeitpunkten am Bauprozess beteiligt sind, ist eine regelmäßige, baubegleitende Qualitätskontrolle empfehlenswert. Diese bedeutet zunächst zwar einen finanziellen Mehraufwand, kann im Nachhinein jedoch verhindern, dass mangelnde Absprachen später hohe Zusatzkosten verursachen.

Um sicherzustellen, dass alle Arbeiten am Haus höchsten Qualitätsstandards entsprechen und fehlerfrei ausgeführt werden, wird der gesamte Bauprozess bei WeberHaus durch einen Bauleiter sowie einen zuständigen Projektleiter begleitet. Dieses Qualitätsversprechen spiegelt sich auch in der fünfjährigen Gewährleistungsgarantie wider. Ein weiterer Pluspunkt: Von der Bodenplatte über Außenwände und Dach bis hin zu Sanitär- und Elektroinstallation erhalten WeberHaus Bauherren alle Leistungen aus einer Hand. 


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