Luxushäuser und repräsentative Villen

Individuelle Grundrisse zum Verlieben

Ein großer Pool mit kristallklarem Wasser, das in den schönsten Blau- und Grüntönen glitzert, gehört für viele Menschen zu einem Luxushaus dazu. Hinsichtlich Architektur und Raumplanung gehen die Vorstellungen jedoch auseinander. Wie sich der Grundriss einer Luxusvilla von dem eines gewöhnlichen Einfamilienhauses abhebt und wie unterschiedlich Luxusvillen mit Pool gestaltet werden können, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.

Wie stellen Sie sich ein echtes Luxushaus vor? Als edles Designhaus im neu interpretierten Bauhausstil? Als repräsentative Stadtvilla mit exklusiven Anbauten wie Erkern und Balkonen? Oder als barrierearmen Bungalow, der heute und auch in Zukunft Wohnkomfort garantiert? Jeder Mensch versteht unter Luxus etwas anderes. Es gibt jedoch drei Merkmale, die alle Luxushäuser gemein haben ؘ– Individualität, Großzügigkeit und Hochwertigkeit.

Ein Premiumhaus in Fertigbauweise – geht das?

Die moderne und nachhaltige Holzfertigbauweise, wie sie bei WeberHaus zum Einsatz kommt, bietet ideale Voraussetzung für die Verwirklichung exklusiver Wohnträume. Alle Weber-Häuser lassen sich als Architektenhäuser realisieren – völlig frei geplant und mit hochwertigen Materialien gebaut. Hinsichtlich Größe, Grundrissgestaltung und Ausstattung des Hauses sind den Vorstellungen der Bauherrenschaft kaum Grenzen gesetzt. Die Planung und Gestaltung erfolgt in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Verbindungsarchitekten von WeberHaus. Es ist aber auch möglich, einen eigenen Architekten mit der Planung zu beauftragen. WeberHaus übernimmt dann die Umsetzung der Pläne.

Der perfekte Grundriss

Sowohl für das Außendesign als auch für die Grundrissgestaltung gilt: Es sind die individuellen Wohnwünsche und Details, die den Unterschied zwischen Luxus-Hausbau und Standardprogramm machen. Im Folgenden haben wir für Sie einige Besonderheiten und Gestaltungsideen zusammengetragen.

1. Großzügige Raumsituationen

Ein Luxushaus bietet vor allem eines – viel Platz. Meist ist der Grundriss weitestgehend offen angelegt mit fließenden Raumfolgen. Im Zentrum steht dabei der weitläufige Wohn-, Ess- und Kochbereich als kommunikativer Treffpunkt. Hier wird nicht nur im Kreise der Familie gekocht und gegessen, zu besonderen Anlässen verwandelt sich das luftige Areal in eine Art Galaraum, der Gästen einen stilvollen Empfang bietet. Hohe Decken und Blickachsen bis hinauf zum First unterstreichen die beeindruckende Raumwirkung. Oft wird die Treppe als skulpturaler Blickfang in das Raumensemble integriert, sie kann aber auch in der Diele untergebracht sein. Für Intimität und Privatsphäre sorgen dezente Schiebetüren oder – wie im Ausstellungshaus von Nick Blunt – designstarke Pivot-Türen, mit denen sich einzelne Bereiche auf Wunsch abtrennen und angliedern lassen.

In den Ruhe- und Schlafräumen darf es gern etwas privater zugehen. Wer auch hier Offenheit bevorzugt, der kann Schlafzimmer, Ankleide und Badezimmer zu einer harmonischen Einheit zusammenfassen. Ein absolutes Muss sind ausreichend Stauflächen, denn auch das exklusivste Haus wirkt schnell unaufgeräumt, wenn Jacken, Schuhe, Küchenutensilien und Co. den Blick versperren. Eine Garderobe neben dem Eingang und ein Hauswirtschaftsraum gehören zum Pflichtprogramm. Echter Luxus ist dagegen eine Speisekammer oder separater Raum für die Schuhe wie in dieser schicken Stadtvilla.

2. Üppige Glasflächen

Ein weiteres Must-Have für ein Luxushaus sind große Fenster und Verglasungen auf allen Ebenen. Sie verleihen auch größeren Premiumhäusern eine elegante Leichtigkeit und betonen weitläufige Grundrisse. Zudem bieten sie malerische Ausblicke auf den Garten und auf die Terrasse mit Pool. Besonders beeindruckend wirken breite Glasfronten, die das Haus der gesamten Länge nach seiner Umgebung öffnen. Dort, wo keine Ein- und Ausblicke gewünscht sind, können kleinere Lichtöffnungen eingeplant werden. Eine sehr dynamische Optik erzielt die Kombination verschiedener Fensterformate – wie bei dieser Luxusvilla mit Walmdach sehr schön zu sehen ist.

3. Barrierearme Gestaltung

Lange selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden zu leben ist ein großer Luxus, der leider nicht allen Menschen vergönnt ist. Bereits bei der Planung der eigenen vier Wände können Baufamilien die Weichen in Richtung Zukunft stellen – indem sie ihr Haus von vornherein barrierearm gestalten. Davon profitieren sie nicht nur in späteren Jahren: Fließende Raumabfolgen, breite und schwellenlose Durchgänge sowie große Freiflächen bieten in jeder Lebenssituation einen hohen Wohnkomfort. Die einfachste – aber längst nicht die einzige – Form des barrierearm Bauens ist ein ebenerdiger Bungalow. Mit einem Aufzug lassen sich aber auch höher oder tiefergelegene Etagen erschließen.

Der Aufzug kann dabei in einem separaten Bereich untergebracht oder in den Eingangsbereich eingegliedert werden. In diesem großzügig verglasten Flachdachbau fügt sich der Fahrstuhl mit seinem unauffälligen, leichten Design perfekt in das moderne Wohnumfeld ein.

4. Hauseigener Wellness- oder Fitnessbereich

An kalten Wintertagen die wohlige Wärme der Sauna genießen oder beim Training in absoluter Privatsphäre den Stress des Alltags vergessen – das ist Luxus pur. Viele Bauinteressenten wünschen sich deshalb für ihr exklusives Haus einen eigenen Wellness- und/oder Fitnessbereich. Oft sind Wellness und Fitness ein Teil des Hauptbadezimmers. Wer genügend Wohnfläche zur Verfügung hat, der kann beiden Themen auch einen separaten Bereich widmen. So wie Profifußballer Nils Petersen: Der ehemalige Stürmer des Bundesligisten SC Freiburg hat sich im Keller seines Weber-Hauses einen großzügigen Fitnessraum, mit allem, was das Sportlerherz begehrt, eingerichtet. Für Entspannung sorgt die Sauna im Badezimmer zwei Ebenen höher. Bei diesem individuellen Architektenhaus wurde die heimische Wellnessoase dagegen direkt vor der Poolterrasse platziert. So kann man sich gleich nach dem Workout oder dem Saunagang mit einem Sprung ins kühle Nass erfrischen.

5. Einliegerwohnung

Eine Einliegerwohnung schafft flexiblen Wohnraum für Familienmitglieder und Gäste, den Beruf oder das kreative Hobby. Mit Blick auf die Zukunft könnte hier später auch das Pflegepersonal einziehen. Die zusätzliche Wohneinheit lässt sich dabei direkt in das Haus integrieren oder in Form eines Anbaus realisieren. Ein Beispiel für ein Luxushaus mit Einliegerwohnung ist dieses Mehrgenerationenhaus. Die Familie bewohnt den zweigeschossigen Satteldachbau, für die ältere Generation ist der Anbau reserviert. Hier befindet sich eine rund 90 m² große, komplett barrierearme Wohnung. Der Pool, der sich in den Winkel zwischen die beiden Gebäudeteile schmiegt, wird generationsübergreifend genutzt.

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