Frei geplantes Architektenhaus gewinnt Traumhauspreis 2017
Im WeberHaus von Johanna Kraft und Christoph Blum steckt viel Liebe zum Detail. Nur einer der Gründe, warum ihr Eigenheim einen ersten Platz beim Deutschen Traumhauspreis erringen konnte.
Für den Bauberater bei WeberHaus war es nie ein Problem, für unsere Wünsche eine passende Lösung zu finden.
Die Architektur
Schick, offen und mit viel Licht – so präsentiert sich dieses frei geplante Architektenhaus. Den Grundriss haben die Bauherren selbst entworfen. Die holzähnliche Fassade aus Trespa-Meteon-Platte bildet einen Kontrast zum modernen Bauhaus-Stil und bringt Wärme ins Spiel. Über dieses Stilmittel wurde die Garage optisch mit dem Haus verbunden. Als Hingucker dient das große Fenster am Treppenaufgang. Der Kubus wartet mit weiteren besonderen Akzenten wie etwa einer Terrasse aus Douglasienholz auf. Mit einer Wohnfläche von über 180 Quadratmeter bietet das Haus viel Platz.
Der Wohn- und Essbereich ist rund 44 Quadratmeter groß und sehr hell und lichtdurchflutet. Die Räume gehen fließend ineinander über.
Das Traumhaus
Wohl jeder frischgebackene Bauherr, der vor seinem fertigen Eigenheim steht, nennt es stolz sein Traumhaus. Bei Johanna Kraft und Christoph Blum geht das noch weiter: In einer Umfrage mit mehr als 60.000 Teilnehmern wurde ihr WeberHaus in der Kategorie „Familienhäuser“ beim Deutschen Traumhauspreis mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Das Ergebnis verwundert nicht. Denn an vielen Ecken und Enden merkt man, wie viel Liebe zum Detail die Eigentümer in Planung und Ausstattung gesteckt haben. Vor allem die Fassade ist ein wahrer Hingucker: Sie besteht zum Teil aus Trespa-Meteon-Platten. Das sind speziell beschichtete Platten auf Holzfaserbasis, die pflegeleicht und wetterbeständig sind.
Eine echte Wohlfühloase ist das Badezimmer. Der Mosaikboden in der begehbaren Dusche und vor der Badewanne erinnert an Sand – passend zur Dünen-Fototapete.
Eigene Wünsche erfüllen
Der Clou: Sie lassen Haus und Garage zu einer Einheit verschmelzen. Vom Grundriss bis zur Ausgestaltung des Wellness-Bades mit dem sandfarbenen Mosaikfußboden und der Dünenoptik: Johanna Kraft und Christoph Blum haben viele eigene Wünsche und Vorstellungen eingebracht, wie ihr Traumhaus aussehen sollte. „Je mehr wir uns mit dem Gedanken an ein eigenes Haus beschäftigten, desto spannender fanden wir die Idee einer grünen Oase in der Stadt“, erinnert sich Johanna Kraft. Entstanden ist so ein modern anmutendes Gebäude: hell, groß, offen, energieeffizient – und von einer einmaligen Architektur.