HOMESTORY
Das Traumhaus von Familie Ritter
„Wir würden jederzeit wieder mit WeberHaus bauen“
Bei der zweigeschossigen Stadtvilla und Familie Spohr war es Liebe auf den ersten Blick. So sollte ihr künftiges Traumhaus aussehen, dachten sie sich, als sie das Musterhaus von WeberHaus im Musterhauspark Wuppertal anschauten. Hier und da ein paar Änderungen sowie etwas mehr Wohnfläche – dann wäre es perfekt gewesen. Dass ihnen dabei der amtliche Bebauungsplan einen Strich durch die Rechnung machen würde, damit hatte anfangs niemand gerechnet. Umso schöner war der Moment, als im Sommer dann doch die Einweihung gefeiert werden konnte. Wir waren dabei und haben das Projekt mit Familie Spohr noch einmal Revue passieren lassen.
Sichtlich stolz und zufrieden: Das Ehepaar Spohr mit einer ihrer beiden Töchter vor ihrem neuen Zuhause.
Herr Spohr, wie fühlt es sich an, vor Ihrem neuen Zuhause zu stehen? Sind Sie zufrieden?
Ingo Spohr: Aus heutiger Sicht kann ich sagen: absolut. Zwar hatten wir uns ursprünglich ein zweigeschossiges Haus gewünscht. Aber da die Baubestimmungen das nicht zuließen, sind wir mit dem jetzigen Ergebnis voll zufrieden und glücklich. Als Bauingenieur bin ich selbst vom Fach und in dieser Hinsicht wirklich begeistert, was WeberHaus aus den verbleibenden Möglichkeiten für uns rausgeholt hat. Das ist vor allem auch der guten Zusammenarbeit mit allen Beteiligten zu verdanken. Der Austausch mit unserer Bauberaterin Erika Müermann, der Architektin Claudia Ellinghaus und dem Bauleiter Dennis Beuge war immer sehr konstruktiv und transparent, sodass meine Frau und ich hier volles Vertrauen hatten. Wir fühlten uns von Anfang bis Ende gut aufgehoben. Deshalb war es uns auch wichtig, mit der Einweihungsparty noch mal allen Danke zu sagen.
So individuell kann Fertigbau sein
Die Zusammenarbeit mit Familie Spohr gestaltete sich als echtes Teamwork auf Augenhöhe. Wobei die Einhaltung der Baubestimmungen eine sportliche Herausforderung darstellte, die unsere Architektin aber mit Bravour gemeistert hat. So ist aus der ursprünglich zweigeschossigen Stadtvilla ein individuelles anderthalbgeschossiges Objekt geworden, das nach wie vor zur Baureihe generation5.5 gehört.“
Erika Müermann Bauberaterin
Bauberaterin Erika Müermann mit Diplom-Ingenieurin (Architektur) Claudia Ellinghaus und Bauherrin Katrin Spohr (v. l.).
Wie kam es dazu, dass Sie mit WeberHaus bauen wollten?
Ingo Spohr: Grundsätzlich war für uns klar, dass wir ein Haus in Fertigbauweise haben wollten. Bei einem Besuch im Musterhauspark Wuppertal ist unsere Wahl dann direkt auf WeberHaus gefallen. Einerseits, weil uns die Stadtvilla auf Anhieb gefallen hat. Andererseits haben uns auch weitere Aspekte, wie zum Beispiel die ökologische Bauweise und das Energiespar-Konzept bei WeberHaus, überzeugt.
Was war Ihnen bei der Gestaltung des Hauses wichtig?
Katrin Spohr: Wir hatten schon sehr genaue Vorstellungen. Vieles gestaltete sich aus der Erfahrung heraus, die wir mit unserem ersten Haus gemacht haben. Dort haben wir über die Jahre festgestellt, was wir anders machen würden: zum Beispiel waren uns das Treppenhaus zu verwinkelt und der Flur zu klein. Im neuen Haus haben wir nun einen 20 Quadratmeter großen Flur – im alten Haus waren es nur fünf.
Im Erdgeschoss haben wir eine große Küche, die in einen offenen Wohn- und Essbereich übergeht.
Im Dachgeschoss befinden sich dann die privaten Räume mit drei Schlafzimmern und zwei Bädern. Hier hatten sich unsere Töchter für ihre Zimmer auch etwas Besonderes überlegt und die je rund 20 Quadratmeter großen Zimmer noch einmal durch eine nachträglich eingezogene Wand beziehungsweise einen Kleiderschrank in zwei Zonen unterteilt. So haben sie einen Schlafbereich und einen Ankleidebereich.
Zudem haben wir einen kompletten Wohnbereich mit Gästezimmer und Gästebad im Keller eingerichtet, da wir oft Besuch von Freunden und Familie bekommen, die eine weitere Anfahrt haben und dann meist über mehrere Tage bleiben. Nicht zu vergessen der Kinoraum im Keller, den sich unsere Töchter gewünscht haben.
Kreativ und lösungsorientiert zum Wunschhaus
Die Unterstützung und das Feedback von Familie Spohr haben bei der Planung des Hauses enorm geholfen, sodass wir trotz der amtlichen Vorgaben fast allen Wünschen gerecht werden konnten. Um ausreichend Wohnfläche zu schaffen, wurden im Erdgeschoss beispielsweise Erker angebaut und im Dachgeschoss ein dritter Giebel gesetzt sowie die Kniestockhöhe und die Dachschrägen angepasst, um dem Raumgefühl eines Vollgeschosses so nah wie möglich zu kommen.“
Claudia Ellinghaus Dipl.-Ing. Architektur
Bauleiter Dennis Beuge mit Katrin und Ingo Spohr vor dem großen Sitzfenster im Wohnzimmer.
Was sind Ihre persönlichen Highlights im neuen Haus?
Katrin Spohr: Dazu zählt sicherlich das große Sitzfenster im Wohnbereich, aber auch die Balkone im Dachgeschoss, auf die man von jedem Schlafzimmer aus Zugang hat und wo man den Sonnenuntergang genießen kann. Für unsere Töchter ist außerdem das eigene Badezimmer ein Highlight. Das durften sich die Mädchen bei unserer Ausstattungsberatung bei WeberHaus komplett selbst einrichten, da sie sich ja auch darin wohlfühlen sollen. Hier hatten wir über die drei Tage ohnehin eine super Unterstützung von unserem Ausstattungsberater, der uns in allen Belangen behilflich war.
Was war für Sie das Besondere an der Zusammenarbeit mit WeberHaus?
Ingo Spohr: WeberHaus war als direkter Ansprechpartner einfach immer für uns verfügbar, egal um was es ging. Und zwar von Anfang bis Ende: nicht nur bis zur Unterzeichnung des Kaufvertrags, sondern auch danach und über die gesamte Bauphase hinweg. So ließen sich auch kleinere Fragen und Probleme immer schnell klären. Und es ist einfach insgesamt alles sehr professionell abgelaufen. Die Zusagen, die bei der Vertragsunterzeichnung gemacht wurden, hat WeberHaus komplett eingehalten. Die gesamte Logistik beim Bauen war perfekt durchgetaktet und die gesamte Ausführung derart aufeinander abgestimmt, dass die Gewerke Hand in Hand ineinander übergreifen konnten. Es gab also wenig Probleme auf der Baustelle. Und ich weiß, dass das auch anders ablaufen kann.
Von Anfang bis Ende ein verlässlicher Partner
Ehrlichkeit und Transparenz sind uns in der Kommunikation mit unseren Kunden immer sehr wichtig. Nur so kann eine möglichst lösungsorientierte Zusammenarbeit wie mit Familie Spohr entstehen, sodass sich auch kleinere Stolpersteine schnell aus dem Weg räumen lassen, falls sie mal auftauchen sollten. Wir wollen unseren Kunden die Sicherheit vermitteln, dass sie sich auf uns verlassen können. Was WeberHaus verspricht, wird gehalten – auch in Zeiten knapper Materialverfügbarkeiten. Wir kümmern uns.“
Dennis Beuge Bauleiter
Der krönende Abschluss war eine Einweihungsparty fürs ganze Team. Wie kamen Sie darauf?
Katrin Spohr: Es war uns wichtig, allen Beteiligten abschließend auch noch mal unsere Zufriedenheit und unseren Dank auszudrücken. Wir waren ja selbst jeden Tag auf der Baustelle und hatten ein gutes Verhältnis zu allen. Die eigentliche Idee für die Party kam uns aber über unseren Ausstattungsberater. Als er uns davon erzählte, wie unendlich viele Häuser er schon geplant hat, aber letzten Endes nie eins davon in Realität zu Gesicht bekommt, dachten wir uns, das wollen wir ändern. Denn so ging es eigentlich den meisten Beteiligten. Dabei hat sich auch herausgestellt, dass manche von ihnen teilweise seit mehreren Jahren schon zusammenarbeiten, man sich aber trotzdem noch nie persönlich begegnet ist.
Bei der Einweihungsparty mit WeberHaus ließ Familie Spohr das erfolgreiche Projekt unter anderem mit einer Powerpoint-Präsentation noch mal Revue passieren.
Welches Fazit ziehen Sie persönlich aus dem Projekt mit WeberHaus?
Ingo Spohr: Unser Fazit lautet: Wir würden es jederzeit wieder so machen! Denn wie schon gesagt: Die Prozesse waren so perfekt aufeinander abgestimmt und alles lief so strukturiert und professionell ab, dass wir uns immer zu 100 Prozent auf WeberHaus verlassen konnten. Jeden Tag, an dem wir vor Ort waren, konnten wir wieder eine Veränderung sehen. Es hat uns einfach enorm viel Freude bereitet, diesen wichtigen Schritt im Leben so entspannt miterleben zu können und die Menschen kennenzulernen, die aktiv daran mitgewirkt haben, diesen Traum zu verwirklichen.
Details der Stadtvilla
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