17. März 2020

Individuelles Designhaus

Helen und Mike Speakman hatten mehr als 20 Jahre in ihrem Haus in High Wycombe gelebt, als ein Grundstück zum Verkauf stand, das ihnen die perfekte Gelegenheit bot, ihr Traumhaus zu bauen. Die beiden wollten unbedingt mit einem Unternehmen zusammenarbeiten, das von der Projektplanung bis zum Hausbau alles aus einer Hand anbietet – und WeberHaus hat all diese Anforderungen erfüllt.

 

 

Architektonische Freiheiten

Als Helen und Mike Speakman das bestehende Haus kauften, war der ursprüngliche Plan, das Haus zu renovieren und zu erweitern. "Aber als unser Architekt das Projekt kalkulierte, war die Summe astronomisch, da das Haus in einem so schlechten Zustand war", erzählt Helen Speakman. "Ein Bauunternehmer schlug vor, das Haus abzureißen und von vorne zu beginnen." Während Helen Speakman anfangs an dieser Idee nicht interessiert war, erkannte ihr Ehemann, dass ein Neubau eine einmalige Gelegenheit sein würde, das Beste aus dem Grundstück herauszuholen und alles genau nach ihren Vorstellungen umzusetzen. „Planungsentscheidungen sind bei Renovierungen eher eine Herausforderung. Der Bau eines neuen Hauses bietet mehr Möglichkeiten, was mich sehr begeistert hat“, erinnert sich der Bauherr. Als das Ehepaar schließlich den Fertighaushersteller WeberHaus auf einer Baumesse kennenlernte, waren die beiden sehr beeindruckt. „Wir waren sofort auf einer Wellenlänge und haben uns sehr gut beraten gefühlt“, erinnert sich die Bauherrin.

 

 

Da Mike Speakman geschäftlich viel unterwegs ist, wollte er mit einem Unternehmen bauen, das sich um den gesamten Prozess kümmert. "Ich wollte Helen nicht mit einer Firma zurücklassen, die ihr jeden Tag Fragen stellt und sie wegen Entscheidungen belästigt", so Mike Speakman. „Deshalb wollte ich in der Anfangsphase des Projekts so viel wie möglich festlegen können.“ Auch von der offenen und transparenten Herangehensweise des WeberHaus-Teams waren die beiden beeindruckt: "Mögliche Herausforderungen wurden direkt am Anfang angesprochen. Die Bauberater haben uns genau darüber informiert, was im Standard enthalten ist, sodass es später keine bösen Überraschungen geben würde. Das gesamte Team war sehr engagiert und strukturiert“, erinnern sich Helen und Mike Speakman.

 

 

Alles nach Wunsch

Ein weiterer Grund, weshalb sich die beiden für ein Haus in ökologischer Holzfertigbauweise von WeberHaus entschieden haben, war die langjährige Erfahrung des Fertighausherstellers: "Es ist ein bewährtes System und die Tatsache, dass die vorgefertigten Wand- und Deckenelemente mit absoluter Präzision vor Ort montiert werden, hat uns überzeugt“, so Mike Speakman. Das Paar hatte bereits eine Reihe von Plänen ihres ursprünglichen Architekten für die Renovierung und Erweiterung des alten Hauses. Auf Basis dessen und einer Wunschliste der Bauherren erstellte WeberHaus einen Entwurf für das neue Eigenheim des Speakmans. „Unsere Vorstellungen wurden sehr gut umgesetzt“, schwärmen die Hausbesitzer. Wie bei den Bauherren aus Deutschland ging es auch für das Paar aus England zur Ausstattungsberatung in die World of Living von WeberHaus nach Rheinau-Linx. Hier haben die beiden alles bis ins kleinste Detail für ihr Haus festgelegt: „Wir waren insgesamt fünf Tage zur Beratung in Deutschland. In dieser Zeit haben wir Fliesen, Türen, Fenster, Wasserhähne, Lichtschalter und vieles mehr ausgewählt“, erinnert sich Helen Speakman. "Wenn wir uns für einen konventionelleren Bauweg entschieden hätten, hätten wir Showroom nach Showroom besucht und einzelne Artikel ausgewählt. Bei WeberHaus war alles unter einem Dach, was großartig war, weil wir so wussten, dass alles gut zusammenpasst. “

 

 

 

Ein ganz besonderer Tag

Der Höhepunkt des gesamten Hausbauprojekts war für das Ehepaar sicherlich der Tag, an dem ihr Traumhaus gebaut wurde. „Wir hatten 23 Lastwagen, die im Abstand von zwei Stunden die Bauteile anlieferten. Es war wie ein Uhrwerk“, erinnert sich Helen Speakman. „Alle Wände, Böden und Dächer wurden millimetergenau verschraubt und montiert. Das war ein ganz besonderer Tag in meinem Leben! Ich freute mich wie ein kleines Kind an Weihnachten.“ Insgesamt dauerte es neun Tage, bis das dreigeschossige Haus mit 640 Quadratmetern gebaut war.

Helen und Mike Speakman sind von ihrem Haus begeistert. Auch ihre beiden erwachsenen Kinder fühlen sich wohl, wenn sie zu Besuch da sind. Das Paar hat viele Verwandte und enge Freunde aus dem Ausland, die das neue Eigenheim ebenfalls genießen. "Obwohl das Haus für zwei Personen sehr groß zu sein scheint, ist es immer voll. Es ist wie ein Treffpunkt für die ganze Familie“, freut sich Helen Speakman "Wir lieben es. Wir mussten uns in den ersten Monaten immer wieder kneifen, weil wir uns wie in einer luxuriösen Villa im Ausland fühlten. Wir haben so viel Platz, gleichzeitig fühlt sich das Haus warm und gemütlich an." Über die offene Küche freut sich die Bauherrin besonders: „Im alten Haus hatten wir eine geschlossene Küche. Der jetzige offene Koch-Essbereich ist ein kommunikativer Mittelpunkt unseres Hauses.“ Die moderne Küche mit weißen Silestone-Arbeitsplatten verfügt über eine zentrale Insel, an der sich alle Gäste gerne treffen.

Für Mike Speakman ist der lichtdurchflutete Eingangsbereich eines der Highlights ihres Hauses. Die hohen Decken sorgen für ein Gefühl der Weite und große Fensterflächen lassen viel Tageslicht ins Hausinnere und rahmen gleichzeitig den fantastischen Ausblick ein. Zum frei geplanten Architektenhaus gehört zudem eine große Garage, über der sich ein Abstellraum befindet. Diese Idee stammte von Reisen zu Verwandten in Vancouver und Seattle.

 

 

 

Mit gutem Gewissen

Das dreigeschossige Architektenhaus ist zudem auch noch sehr energieeffizient. Die hochdämmende Gebäudehülle „ÖvoNatur Therm“, die in jedem WeberHaus die ökologische Basis bildet, sorgt bereits für einen enorm niedrigen Energieverbrauch. Dank einer Photovoltaik-Anlage erzeugt das Ehepaar seinen eigenen Strom und speist diesen in einen Batteriespeicher ein. Die erzeugte Energie wird zudem für die beiden Luftwärmepumpen verwendet, die wiederum Wärme für die Fußbodenheizung produzieren. Mike Speakman lag das Thema Energieeffizienz sehr am Herzen. "Ziel war es, dass wir sechs Monate im Jahr von Stromanbietern unabhängig sind und das ist uns auch gelungen“, sagt er. „Bis heute haben wir seit Januar 2019 75 Prozent der Energie, die wir verbraucht haben, selbst produziert."

 

 

 

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