Klimaschutz und die Frage, was jeder Einzelne dazu beitragen kann, sind in allen gesellschaftlichen Belangenwichtig geworden. Dazu gehört auch das nachhaltige Bauen. Dabei geht es darum, Ressourcen bei der Planung und beim späteren Wohnen im neuen Zuhause zu schonen. Wasser- und Energieverbrauch sollten möglichst gering sein, Baumaterialien wie der natürlich nachwachsende Rohstoff Holz belasten das Ökosystem nicht.
Mit ökologischer Gebäudehülle Energieverbrauch senken
Damit dürften künftig moderne Häuser in Holzfertigbauweise noch mehr an Attraktivität gewinnen. Beim Fertighaushersteller WeberHaus zum Beispiel, der in diesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen feiert, legt die ökologische Gebäudehülle ÖvoNatur Therm mit ihren sehr guten Dämmeigenschaften die Basis für einen niedrigen Energieverbrauch. Gleichzeitig sorgt der natürliche Rohstoff für ein gesundes Wohn- und Wohlfühlklima in allen Räumen.
Nachhaltig heizen
Eine Photovoltaikanlage und ein eigener Energiespeicher sind weitere Möglichkeiten, um seinen CO2-Fußabdruck zu verringern und sich gleichzeitig von Energieversorgern unabhängiger zu machen. Dank des Speichers kann der Solarstrom auch dann genutzt werden, wenn die Sonne nicht mehr scheint - zum Beispiel, um hauseigene Geräte wie die Wärme- und Lüftungstechnik zu betreiben. Nicht benötigter Strom fließt in das smarte Speichersystem. Wer sparsam und ohne Heizkörper oder Fußbodenheizung ökologisch heizen möchte, kann die Frischluft-Wärmetechnik, eine innovative und intelligente Luft-Luft-Wärmepumpe, wählen. Eine intelligente Haussteuerung hilft dabei, das Energiemanagement oder auch die Beleuchtung und Jalousien komfortabel zu bedienen und zu steuern.
Doppelten Tilgungszuschuss nutzen
Eine solche Kombination aus ökologischer Gebäudedämmung, Photovoltaikanlage mit Speichersystem und Frischluft- Wärmetechnik sowie smarter Haussteuerung erhöht den Wohnkomfort und bildet die Basis für ein KfW-Effizienzhaus 40 Plus. Beim Fertigbauspezialisten WeberHaus sind diese Komponenten im Jubiläumsjahr ab 1. Februar 2020 in jedem Haus enthalten. Detaillierte Informationen hierzu gibt es unter www.home4future.haus. Für den Bau eines neuen Effizienzhauses erhöht sich der Tilgungszuschuss der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ab 24. Januar 2020 zudem deutlich. So ist bei einem KfW-Effizienzhaus 40 Plus eine Förderung von bis zu 30.000 Euro möglich. Damit hat sich der bisherige Zuschuss verdoppelt.