Es ist ein sonniger Montagvormittag im Mai: Gut gelaunt brüht sich Stephan Karg einen Latte Macchiato auf und schlendert gemütlich zu seinem Laptop im Esszimmer. „Ich bin nebenberuflich als Fotograf und im Online-Marketing tätig und arbeite viel von zuhause aus. Deshalb sollte mein neues Haus ein geräumiges Büro bekommen“, berichtet der frisch gebackene Eigenheimbesitzer. „Aber ich arbeite auch gerne am Esstisch, weil es einfach ein Wohlfühlplatz ist“. Besonders an so schönen Tagen wie heute, wenn die Sonne durch die bodentiefen Fenster fällt und über die offene Galerie bis nach unten in das Erdgeschoss strahlt. „Es fühlt sich dann fast so an, als würde man unter freiem Himmel sitzen.“
Eigene Ideen verwirklichen
Die Galerie war für Stephan Karg ein absolutes Must-have: „Sie bietet eine ungeahnte Offenheit im Haus. Alles wird luftiger und freier. Zudem kann man sich trotz der großzügig dimensionierten Wohnfläche immer und überall unterhalten, auch von oben nach unten.“ Die Idee für die Platzierung über dem Wohnbereich stammt von Ehefrau Sophia. „Wir hatten von Anfang an genaue Vorstellungen, wie das Haus aussehen soll: Eine lichtdurchflutete Stadtvilla mit großzügigen und luftigen Räumen sollte es werden. Sophia hat eine nahezu perfekte Vorplanung abgeliefert, die dann von WeberHaus in ein 3-D-Modell umgesetzt wurde“, erinnert sich der Bauherr. „Die Grundrissaufteilung, die Größe der einzelnen Zimmer und die Art der Fenster ergab sich aus dem Vergleich mit unserer Mietwohnung und den Wohnsituationen von Freunden und Bekannten“, fügt Sophia Karg hinzu.
Auf Vertrauen gebaut
Inspiration für die Außengestaltung fanden die beiden beim Schmökern in Hauskatalogen und beim Besuch von Musterhausparks. „Wir wollten kein Haus von der Stange haben, sondern unsere individuellen Vorstellungen hinsichtlich Design und Ausstattung umsetzen“, berichtet der Bauherr. „Zudem war uns eine hohe Qualität wichtig“. Dieser Wunsch war es auch, der die beiden zu WeberHaus führte. „WeberHaus hat uns einfach das beste Angebot gemacht. Es gab keine versteckten Mehrkosten, das Unternehmen überzeugte mit einer vernünftigen und realistischen Kalkulation“, betont Sophia Karg. „Das Budget ist nun mal einer der wichtigsten Punkte beim Hausbau“, ergänzt Stephan Karg. „Es gab Wettbewerber, die den Preis schöngerechnet haben, was uns aber relativ schnell aufgefallen ist. Das zerstört jegliche Vertrauensbasis.“ Unterstützt auf ihrem Weg zum eigenen Traumhaus hat sie WeberHaus-Bauberater Jürgen Lasch. „Die Zusammenarbeit mit Herrn Lasch war wirklich hervorragend. Ich habe selten so einen kompetenten Ansprechpartner erlebt“, betont der Bauherr. Generell fühlten sie sich bei dem Fertighaushersteller in sehr guten Händen und würden sich daher immer wieder für WeberHaus entscheiden.
„Wie ein Baukasten – nur für Erwachsene“
Der Aufbau des Hauses ging schnell vonstatten: Im Juli 2017 wurde die Bodenplatte gegossen, im Februar 2018 konnte die Stadtvilla bereits bezogen werden. An den Tag, als die Lastwagen auf dem Bauplatz eintrafen, erinnern sich die Bauherren genau. „Es war ein kalter, aber sonniger Tag im November. Unsere Eltern sowie die Cousine und ihre Familie waren da. Wir haben dann gemeinsam vor der Baustelle gegessen, während das Haus gebaut wurde“, lacht Sophia Karg. „Es war irgendwie surreal, wie ein Baukasten – nur für Erwachsene“, erzählt Stephan Karg. „Man steht da, beobachtet die einzelnen Teile und weiß aufgrund der vorhergehenden Planungsphase sofort, wo sie hingehören.“
Akzente setzen
Schritt für Schritt entstand so eine elegante Stadtvilla mit großzügigen Fensterflächen und mittig platziertem Erker. „Die Symmetrie und Geradlinigkeit fällt immer wieder positiv auf“, freut sich Stephan Karg. „Ich mag klare Linien und auch gleich große Fenster. Dadurch wirkt das Haus einheitlich, wie aus einem Guss.“ Die Farbgestaltung wird bestimmt von einem schicken Hell-Dunkel-Kontrast: Stilvoll setzen sich die anthrazitfarbenen Fensterrahmen von der strahlend weißen Putzfassade ab.
Im Innern wird das Farbkonzept konsequent fortgeführt. Zu Schwarz und Weiß gesellen sich hier warme Holzoberflächen, die den Räumen einen gemütlichen Charakter verleihen. Ein Highlight ist die schwarze Küche: „Hier war ich am Anfang skeptisch“, gesteht Stephan Karg. „Sophia hat mich aber überzeugt. Nun liebe ich die Küche.“
Energiegewinner
Gebaut wurde das Gebäude als KfW-Effizienzhaus 40 Plus. Die hochdämmende Gebäudehülle ÖvoNatur Therm und die dreifachverglasten Fenster sorgen bereits für einen niedrigen Energieverbrauch. Den Strom für sämtliche Haushaltsgeräte liefert eine leistungsstarke Photovoltaik-Anlage mit 12 Modulen. Damit möglichst viel der Sonnenenergie im Haus verbraucht werden kann, wurde ein Batteriespeicher in das System eingebunden. „Wir hatten nicht explizit mit dem KfW-Effizienzhausstandard 40 Plus kalkuliert“, verrät Stephan Karg. „Aber es gab damals das unschlagbare Angebot Home4Future von WeberHaus, das wir natürlich nutzten.“ Heute freut sich der Hausherr über die niedrigen Energiekosten und die Unabhängigkeit von den Energieversorgern.
Mit seinem neuen Haus ist Stephan Karg rundum zufrieden. „Es ist einfach ein Traumhaus – das sagen auch Freunde und die Familie.“.