Raus aufs Land!
Smarte Stadtvilla mitten in den Bergen
Martin Kramer führt ein perfektes Leben: Seit 25 Jahren ist er erfolgreich für ein marktführendes Unternehmen, das Eigentumswohnungen an Kapitalanleger vermittelt, tätig. Jährlich verkauft er eine hohe dreistellige Anzahl an Neubau-Wohnungen an Kunden in ganz Deutschland und hat selbst schon viele Immobilien zur Vermietung erworben. Sein Lebensmittelpunkt war lange Zeit die Wuppertaler City, wo er zusammen mit seinem Partner Robert Mondorf in einer schicken Penthouse-Eigentumswohnung wohnte. Doch etwas fehlte dem Immobilien-Spezialisten: „Nach 20 Jahren mitten in der Stadt wollte ich wieder in die Natur. Dorthin, wo wir jeden Winter Ski fahren und auch im Sommer viel Zeit verbringen“, erinnert er sich.
Hohe Ansprüche an das Eigenheim
Die Messlatte an das neue Domizil war hoch angesetzt: „Bei den Wohnungen meiner Kunden und bei meinen eigenen Objekten lege ich immer hohen Wert auf den ökologischen Standard, eine hohe Bauqualität und auf ein exklusives Design“, erklärt Martin Kramer. „Ich habe mir vier bis fünf Jahre lang Objekte in der Gegend angeschaut und bin dafür zigmal zu Besichtigungen geflogen. Alles war nur grausam teuer und gleichzeitig nie schön. Also war klar, dass wir lieber neu bauen – und zwar so, wie es uns gefällt.“ Ein Fertighaus sollte es werden – modern, zukunftsfähig und schlüsselfertig. „Es macht einfach keinen Sinn, für jede Kleinigkeit hunderte Kilometer zur Baustelle zu fahren.“
Der erste Weg führte das Paar zu einem Haushersteller vor Ort. Doch die Ernüchterung kam bei der Vorbemusterung: „Wir waren über die Qualität der Materialien und die Auswahlmöglichkeiten der Ausstattung so entsetzt, dass wir den Vertrag nicht umgesetzt haben. Stattdessen sind wir noch einmal in die FertighausWelt Wuppertal gefahren. Dort kamen wir schließlich mit WeberHaus ins Gespräch“, berichtet Martin Kramer. Die Chemie stimmte sofort: „Schon zwei Wochen später haben wir dann den Kaufvertrag unterschrieben. Wir hatten Vertrauen in unsere Bauberaterin und keine Zweifel daran, dass WeberHaus unseren hohen Ansprüchen an die Ausstattung gerecht wird.“
Keine Kompromisse
Da das Paar bereits einen konkreten Entwurf mitbrachte, ging die Hausplanung zügig vonstatten. „Unsere Bauberaterin hat in nur vier Wochen alles umgestellt und optimiert“, berichtet Martin Kramer. Als Grundlage diente ein Haus der Baureihe CityLife 500, das perfekt auf die individuellen Wünsche seiner zukünftigen Bewohner zugeschnitten wurde. „Wichtig waren uns eine klare Symmetrie sowie ein stimmiges Farbkonzept. Haus und Garage sollten wie aus einem Guss wirken.“ Besonderen Wert legten die Hausherren auf eine hochwertige Ausstattung – und zwar bis ins kleinste Detail. So sind die Fenster nicht nur mit Raffstores, sondern auch mit Mückengittern ausgestattet. „Wir hassen Mücken und Fliegen“, lachen die ansonsten sehr tierlieben Naturfans.
Schon wenige Monate später konnten die Lkw mit den einzelnen Wandelementen in Rheinau-Linx starten. An diesen Tag erinnern sich die Bauherren gern zurück: „Eine Freundin reiste extra aus Aschaffenburg an, weil sie den Hausaufbau mit uns erleben wollte“, verrät Martin Kramer. „Auf der Autobahn überholte sie den ersten WeberHaus-Lkw. Davon musste sie uns natürlich ein Foto schicken. Wir wussten also, wann unser Haus in das Tal einrollen wird. So konnten wir zur Baustelle fahren und zuschauen. Das war sehr aufregend.“
Moderner Blickfang inmitten der Berge
Heute schmückt eine elegante Stadtvilla mit Doppelgarage und überdachter Terrasse das idyllische Grundstück, das zwischen einer ruhigen Anliegerstraße, einem Golfplatz und einem Wald eingebettet ist. Mit seiner modernen Erscheinung hebt es sich deutlich von der traditionellen alpenländischen Bebauung ab und avanciert so zum Blickfang des Tals. An den schlichten, kubischen Baukörper schließen sich ein Rechteckerker mit Balkon on top sowie eine Doppelgarage, die sich Richtung Garten in eine praktische Terrassenüberdachung verlängert, an. Auf beiden Ebenen öffnet sich das Gebäude seiner Umgebung mit üppigen Verglasungen. „Wir genießen von allen Räumen den Ausblick auf das Bergpanorama. Sogar von der Dusche aus sehen wir die Gipfel mitsamt der Skipiste. Es sieht fast so aus, als schaue man auf eine Eisenbahn-Modelllandschaft. Das ist unfassbar schön“, freut sich Martin Kramer.
Aus luftiger Höhe fällt vor allem die große Photovoltaikanlage auf dem Zeltdach ins Auge. Kombiniert mit einem leistungsstarken Batteriespeicher liefert sie einen Großteil des benötigten Haushaltsstroms. Martin Kramer ist begeistert: „Unsere Stromkosten betragen inklusive Heizung nur 85 Euro im Monat – trotz der irren kalten und langen Winter.“ Zusammen mit der hochwärmedämmenden Gebäudehülle ÖvoNatur Therm erreicht die Stadtvilla den Effizienzhausstandard 40 Plus. Hauptbestandteil der Gebäudehülle ist der nachwachsende Baustoff Holz, der nicht nur vor Wärmeverlusten schützt, sondern auch für ein angenehmes und wohngesundes Raumklima sorgt.
Mit Gespür für Design
Das Innere des Hauses beeindruckt mit seiner Weite und seiner Offenheit. Unterstrichen wird die Wirkung durch die Deckenerhöhung im Erdgeschoss sowie die dezente Möblierung. Statt auf raumgreifende Schränke, Kommoden und Sideboards setzten die designaffinen Hausherren auf elegante Einbaulösungen. Über die Böden zieht sich helles Parkett, das mit seiner lebhaften Maserung an die wildromantische Bergwelt anknüpft, die man auf den zahlreichen Landschaftsfotografien an den Wänden betrachten kann.
Lieblingsplätze gibt es in diesem Haus viele – vom Badezimmer mit seinem herrlichen Ausblick bis hin zum schicken Kamin, der an kalten Winterabenden wohlige Wärme spendet. Als Wärmespender fungiert übrigens auch die Designsauna, die von den sportbegeisterten Bauherren rege genutzt wird. „Im Winter fahren wir, sofern es das Wetter zulässt, oft fünf- bis sechsmal in der Woche Ski. Wenn es kalt wird, kann man sich hier wunderbar aufwärmen“, erklärt Martin Kramer.
Alles automatisch
Sämtliche Funktionen im Haus werden über das Smart-Home-System WeberLogic 2.0 mit myHomeControl gesteuert. „Die Außenbeleuchtung geht bei Dunkelheit automatisch an und die Raffstores fahren herunter. Zudem sind die Saug- und Rasenmähroboter programmiert“, zählt Martin Kramer auf. „Sehr stark nutzen wir die Lautsprecher in allen Räumen. Dafür gibt es eine umfangreiche Programmierung.“
Und was sagen Freunde und Verwandte zum neuen Wohnsitz der frisch gebackenen Bergbewohner? „Sie sagen, dass wir alles richtig gemacht haben. Jeder, der uns besucht hat, versteht, warum wir hierhergezogen sind“, erzählt Martin Kramer und fügt hinzu: „Mit unserem Haus haben wir uns einen Traum verwirklicht. Wir leben dort, wo andere Urlaub machen.“